hempel, pempel und die millionen von plastiktüten


kreiert für martin „crabcards“ rathschecksens plastiktütenheftchen.

3 Kommentare

  1. Veröffentlicht von flo am 22. Mai 2009 um 9:20

    jajaja! auch hier wieder eine beispiel (indirekt) für die bekloppte denkweise des homo sapiens: wir verbrauchen einen endlichen rohstoff, der wirklich wichtige werkstoffe liefert, in der dämlichst-möglichen art: wir verbrennen ihn oder stellen einweg-bags-of-holding her.



  2. Veröffentlicht von hautausen am 22. Mai 2009 um 13:39

    ‚erworb‘ ist aber sowas von gewagt gebeugt – lassmann, lassmann, alter schwede. aber wenn’s denn zur weltenrettung beiträgt ist’s natürlich halb so wild. weiter so!



  3. Veröffentlicht von Herr Gilke am 25. Mai 2009 um 8:04

    Huchala – in Farbe? Also, in Bezug auf das Heft meine ich jetzt.



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