was bleibt einem da anderes zu sagen als: „schöne ostern“
ts – jugend von heute…
Veröffentlicht von claudeam 11. April 2009 um 20:18
frechdachs?
Veröffentlicht von Maxam 12. April 2009 um 12:41
Hihi … wäre zu gerne dabei gewesen! ,-)
Veröffentlicht von doubam 12. April 2009 um 12:58
naja: zwar hart im ton, aber gerecht in der sache. gerade in öffentlichen parkanlagen sollte man die blumen tatsächlich nicht zertrampeln. und für solch einen hinweis fotografiert zu werden täte mir auch nicht gefallen.
verhältnismäßigkeit wäre da der ansatz der moralischen kritik. wenn zB der laßmann, immer ganz der grünzeugvernichter, sich mal wieder an den öffentlichen blumenrabatten gütlich getan hätte („ich eß blumen“ pp.), würde ich auch mit sanften worten versuchen, ihn davon abzuhalten.. aber „arschloch“ ist schon sehr herb, nur, um einen vergetarier auf seinen irrweg hinzuweisen.
ausserdem war „arschloch“ eines der harmloseren wörter seiner hasstirade. und zertrampelt ham wir die blumen nicht wirklich effektiv, der felixtill ist nur einmal durchgegangen.
Veröffentlicht von Herr Gilkeam 14. April 2009 um 8:25
Besser ist in „so“ einem Fall natürlich, Blumen sprechen zu lassen. Vielleicht wollte Euch der „Kleine“ aber auch was durch die Blume sagen?
Veröffentlicht von Thorstenam 17. April 2009 um 20:55
— und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, dem sowas bei Planten&Blomen passiert. Ruf das nächste Mal an: Ich halte ihn dann am „Ausgang Schanzenpark“ auf!
was bleibt einem da anderes zu sagen als: „schöne ostern“
ts – jugend von heute…
frechdachs?
Hihi … wäre zu gerne dabei gewesen! ,-)
naja: zwar hart im ton, aber gerecht in der sache. gerade in öffentlichen parkanlagen sollte man die blumen tatsächlich nicht zertrampeln. und für solch einen hinweis fotografiert zu werden täte mir auch nicht gefallen.
verhältnismäßigkeit wäre da der ansatz der moralischen kritik. wenn zB der laßmann, immer ganz der grünzeugvernichter, sich mal wieder an den öffentlichen blumenrabatten gütlich getan hätte („ich eß blumen“ pp.), würde ich auch mit sanften worten versuchen, ihn davon abzuhalten.. aber „arschloch“ ist schon sehr herb, nur, um einen vergetarier auf seinen irrweg hinzuweisen.
ausserdem war „arschloch“ eines der harmloseren wörter seiner hasstirade. und zertrampelt ham wir die blumen nicht wirklich effektiv, der felixtill ist nur einmal durchgegangen.
Besser ist in „so“ einem Fall natürlich, Blumen sprechen zu lassen. Vielleicht wollte Euch der „Kleine“ aber auch was durch die Blume sagen?
— und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, dem sowas bei Planten&Blomen passiert. Ruf das nächste Mal an: Ich halte ihn dann am „Ausgang Schanzenpark“ auf!