eine kleine oster-anekdote

na denn frohes fest!

8 Kommentare

  1. Veröffentlicht von beni am 11. April 2009 um 19:37

    was bleibt einem da anderes zu sagen als: „schöne ostern“
    ts – jugend von heute…



  2. Veröffentlicht von claude am 11. April 2009 um 20:18

    frechdachs?



  3. Veröffentlicht von Max am 12. April 2009 um 12:41

    Hihi … wäre zu gerne dabei gewesen! ,-)



  4. Veröffentlicht von doub am 12. April 2009 um 12:58

    naja: zwar hart im ton, aber gerecht in der sache. gerade in öffentlichen parkanlagen sollte man die blumen tatsächlich nicht zertrampeln. und für solch einen hinweis fotografiert zu werden täte mir auch nicht gefallen.



  5. Veröffentlicht von flo am 12. April 2009 um 21:42

    verhältnismäßigkeit wäre da der ansatz der moralischen kritik. wenn zB der laßmann, immer ganz der grünzeugvernichter, sich mal wieder an den öffentlichen blumenrabatten gütlich getan hätte („ich eß blumen“ pp.), würde ich auch mit sanften worten versuchen, ihn davon abzuhalten.. aber „arschloch“ ist schon sehr herb, nur, um einen vergetarier auf seinen irrweg hinzuweisen.



  6. Veröffentlicht von till am 13. April 2009 um 11:34

    ausserdem war „arschloch“ eines der harmloseren wörter seiner hasstirade. und zertrampelt ham wir die blumen nicht wirklich effektiv, der felixtill ist nur einmal durchgegangen.



  7. Veröffentlicht von Herr Gilke am 14. April 2009 um 8:25

    Besser ist in „so“ einem Fall natürlich, Blumen sprechen zu lassen. Vielleicht wollte Euch der „Kleine“ aber auch was durch die Blume sagen?



  8. Veröffentlicht von Thorsten am 17. April 2009 um 20:55

    — und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, dem sowas bei Planten&Blomen passiert. Ruf das nächste Mal an: Ich halte ihn dann am „Ausgang Schanzenpark“ auf!



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